26. Sommercampus-Meisterkurse laden zur Teilnahme ein

Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker und unterrichtende Künstlerpersönlichkeiten arbeiten intensiv auf höchstem Niveau an ihren Interpretationen, tauschen sich miteinander aus, musizieren gemeinsam, hören einander zu, treten vor Publikum auf - auch mit Orchester. Alles das bietet die Hochschule für Musik und Theater Rostock in Kooperation mit den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern bei den 26. Internationalen Meisterkursen des Sommercampus Ende August 2022.

Vom 18. bis 22. August 2022 stehen acht hochkarätig besetzte Meisterkurse auf dem Programm des Rostocker Sommercampus. Sie werden erteilt von Thomas Heyer (Gesang), Tianwa Yang (Violine), Marie-Elisabeth Hecker und Gabriel Schwabe (Violoncello), David Walter (Oboe), Harri Mäki (Klarinette), Marie-Luise Neunecker (Horn) und Martin Helmchen (Klavier).

Die Teilnehmenden erhalten Unterricht bei den Meistern ihres Faches und haben die Möglichkeit solistisch mit der Norddeutschen Philharmonie Rostock unter der Leitung von Marcus Bosch zu proben und zu konzertieren. Jeder Meisterkurs gibt zudem eigene Kammermusikkonzerte.

Anmeldeschluss ist der 1. Juni 2022. Die Teilnahme am Kurs kostet € 320, für Studierende der hmt Rostock € 160.

Die Hochschule für Musik und Theater Rostock, die ihren Sitz in einem einstigen Franziskanerkloster hat, ist bekannt für ihr inspirierendes und stimmungsvolles Ambiente und optimale Studien- und Aufführungsbedingungen. Die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern als eines der größten Klassikfestivals dieser Art in Europa stellen den professionellen Rahmen für die Konzerte mit Spielorten im ganzen Bundesland.

Der Sommercampus findet dieses Jahr zum 26. Mal statt und richtet sich an Musikstudierende aus aller Welt und an junge Talente, die sich auf ein Musikstudium vorbereiten möchten. Er zeichnet sich durch die optimale Verbindung aus Kursarbeit, Orchesterpraxis für Solisten und Konzerten aus. Interessiertes Publikum ist herzlich willkommen, bei den Meisterkursen und Proben zu hospitieren und die tägliche künstlerische Arbeit mitzuerleben.
 

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