Eröffnung des KÜBITRA-Projekts

Die Untersuchung von Biografien unter dem Aspekt des künstlerischen, kulturellen und ethnischen Austausches steht im Zentrum des Projekts „Künstlerische Biographien: Transkulturell“.

Am Dienstag, dem 14. Januar 2025, um 16 Uhr wird das KÜBITRA-Projekt im Foyer der Hochschule für Musik und Theater Rostock offiziell eröffnet. Der Rektor Professor Dr. Dr. Benjamin Lang wird die Gäste begrüßen und die Projektverantwortlichen geben einen umfassenden Einblick in das Vorhaben.

Das Projekt „Künstlerische Biographien: Transkulturell“ verfolgt die Untersuchung von Biografien dreier Professorinnen. Dabei spielt die Begegnung der Künste und Kulturen sowie der Austausch zwischen Ethnien und Generationen eine zentrale Rolle. „Unser Ziel ist es, über künstlerische Biografien Studierenden Wissen zu vermitteln, das für ihre Laufbahn als Lehrende in Schulen und als Künstlerinnen und Künstler relevant ist“, sagt die organisatorische Leiterin des Projekts Dr. Pepetual Mforbe Chiangon. Die Dokumenation erfolgt über die Mittel des narrativen Interviews und des Dokumentarfilms. Verschiedene Disziplinen der Kunst wie Theater, Bildende Kunst und Film treffen auf die Sozialwissenschaften, Medienwissenschaft, Biografieforschung und Performance.

Ablauf der Veranstaltung

  • Begrüßung und Einführung: Prof. Marion Küster, KÜBITRA- Entwicklerin
  • Einblicke in KÜBITRA durch Dr. Pepetual Mforbe Chiangong
  • Künstlerische Aktion
  • Begrüßungsrede des Rektors der hmt Prof. Dr. Dr. Benjamin Lang
  • Ein Grußwort von Norbert Chlebowitz, Sprecher des Insituts für Musikpädagogik und Theaterpädagogik
  • Präsentation der Ergebnisse von KÜBITRA: Mforbe/Küster/Mühe/Bayer
  • KÜBITRA Zusammenarbeit von: Prof. Mercy Mirembe Ntangaare (Makerere University, Uganda), Prof. Dr. Rosvita Kolb-Bernardes (UFMG, Belo Horizonte) & Prof. Marion Küster (hmt Rostock)
  • Anschließend Buffet zu internationaler Musikauswahl

KÜBITRA ist ein Projekt am Fachbereich Theaterpädagogik der hmt Rostock, das von der Professorin Marion Küster entwickelt wurde und künstlerisch geleitet wird. Es ist auf zwei Jahre - von 2024 bis 2026 - angelegt und wird von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre im Rahmen von „Freiraum 2023“ gefördert.

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