Lee Méir
Lee Méir ist eine in Jerusalem geborene und in Berlin lebende freiberufliche Choreografin, Performerin und Kostümbildnerin. Ihre Arbeiten basieren auf ihrem Verständnis von Kunst als Treffpunkt zwischen Ideen, Menschen und Handwerk. Sie erforschen die Spannung zwischen Sprache, Bewegung, Klang und Bedeutungsproduktion und werden international auf Plattformen präsentiert wie: Tanz im August Berlin, Brighton Festival, Heidelberger Tanzbiennale, Tanzquartier Wien u.a. Sie war Stipendiatin des Pina Bausch Fellowship 2019 in Kooperation mit L'Ecole des Sables im Senegal. 2020 arbeitete sie mit dem Schweizer Regisseur Boris Nikitin an 24 Images per Second (Kaserne Basel/Gesnerallee Zürich/ Wiener Festwochen) sowie an einer partizipative Performance über das Thema „Tod“ für ein junges Publikum (explore dance-Programm zur Vermittlung von zeitgenössischem Tanz für Kinder und Jugendliche, Fabrik Potsdam). Ihr letztes Stück safe & sound, das sich mit Rhythmus und Zusammengehörigkeit beschäftigt, wurde 2021 im HAU (Hebbel am Ufer) Berlin uraufgeführt. Lee schloss 2013 ihr Choreografiestudium am HZT - Hochschulübergreifendes Zentrum Tanz Berlin ab.
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